36 Verbände und Organisationen fordern eine bundesgesetzliche Regelung zur Kostenübernahme von Verhütungsmitteln

21. Februar 2024. Gemeinsam mit 35 weiteren Verbänden und Organisationen fordert der VAMV in einem offenen Brief an den Bundestag und an die zuständigen Minister*innen, noch in dieser Legislaturperiode die gesetzliche Grundlage für eine Kostenübernahme von Verhütungsmitteln durch die Krankenkassen zu schaffen. Die Unterzeichnenden setzen sich darin dafür ein, „dass alle Menschen, die verhüten wollen, sich das sichere und gesundheitsschonende Verhütungsmittel ihrer Wahl leisten können, und niemandem der Zugang zu sicheren Verhütungsmitteln aus Kostengründen verwehrt ist.“

Den Verbändebrief und den Brief an die Familienministerin und den Gesundheitsminister finden Sie unten.