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Bündnis Sorgearbeit fair teilen auf breiterem Fundament: Mit verstärkter Kraft für die Schließung der Sorgelücke

Berlin, 6. Oktober 2022. Das Bündnis Sorgearbeit fair teilen wächst: Anfang Oktober hat sich die Mitgliederzahl von 13 auf 26 verdoppelt. Weitere Anträge auf Mitgliedschaft sind willkommen.

 „Wir freuen uns, dass wir nach Erarbeitung solider Strukturen und Arbeitsweisen des Bündnisses nun 13 neue Mitglieder in unserer Runde begrüßen können“, so die Gründungsmitglieder des zivilgesellschaftlichen Bündnisses Sorgearbeit fair teilen im Nachgang einer Plenumssitzung, in der die Aufnahme beschlossen wurde. „Damit können wir Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft mit noch größerer Kraft für die gleichstellungspolitische Bedeutung der Sorgelücke zwischen den Geschlechtern sensibilisieren und uns gemeinsam politisch für ihre längst überfällige Schließung stark machen.“

Das Bündnis möchte sich breit aufstellen und ist offen für zivilgesellschaftliche Organisationen, Verbände und Netzwerke, die sich auf Basis eines gleichstellungsorientierten Selbstverständnisses für die faire Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit und die Schließung der Sorgelücke zwischen den Geschlechtern einsetzen. Das Bündnis versteht sich als Netzwerk, das den Austausch und den gegenseitigen Transfer von Wissen pflegt und mittels Veranstaltungen, Positionierungen und gezielter Öffentlichkeitsarbeit Einfluss auf den politischen Diskurs nimmt.

„Wir freuen uns auf die Impulse der neuen Mitglieder und die weitere Zusammenarbeit im Bündnis“, so die Gründungsmitglieder.

Als neue Mitglieder im Bündnis werden begrüßt:

•    Bundesverband der Mütterzentren e.V.
•    Care.Macht.Mehr
•    Deutscher Verband Frau und Kultur e.V.
•    evangelische arbeitsgemeinschaft familie e.V. (eaf)
•    Forum katholischer Männer (FkM)
•    GMEI Gender Mainstreaming Experts International
•    Katholischer Deutscher Frauenbund e.V. (KDFB)
•    Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e.V.
•    Männerarbeit der EKD
•    SKM Bundesverband e.V.
•    Sozialdienst muslimischer Frauen e.V. (SmF-Bundesverband)
•    Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD)
•    Sozialverband VdK Deutschland e.V.

Das Bündnis
Das zivilgesellschaftliche Bündnis Sorgearbeit fair teilen setzt sich für die geschlechtergerechte Verteilung unbezahlter Sorgearbeit im Lebensverlauf ein. Seine mittlerweile 26 Mitgliedsverbände haben sich zum Ziel gesetzt, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft für den Gender Care Gap und seine Auswirkungen zu sensibilisieren und sich für die Schließung der Sorgelücke einzusetzen.

Weitere Informationen:
Website: www.sorgearbeit-fair-teilen.de
Twitter: @sorgearbeit
Instagram: @buendnis_sorgearbeit

Dem Bündnis gehören an:

•    Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen
•    Bundesforum Männer e.V.
•    Bundesverband der Mütterzentren e.V.
•    Business and Professional Women (BPW) Germany e.V.
•    Care.Macht.Mehr
•    Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
•    Deutscher Beamtenbund und Tarifunion – Bundesfrauenvertretung
•    Deutscher Frauenrat e.V.
•    Deutscher Gewerkschaftsbund
•    Deutscher Hauswirtschaftsrat e.V.
•    Deutscher Verband Frau und Kultur e.V.
•    evangelische arbeitsgemeinschaft familie e.V. (eaf)
•    Forum katholischer Männer (FkM)    •    Frauenwerk der Nordkirche
•    GMEI Gender Mainstreaming Experts International
•    Katholischer Deutscher Frauenbund e.V. (KDFB)
•    Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e.V.
•    Männerarbeit der EKD
•    Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e.V.
•    SKM Bundesverband e.V.
•    Sozialdienst muslimischer Frauen e.V. (SmF-Bundesverband)
•    Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD)
•    Sozialverband VdK Deutschland e.V.
•    Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V.
•    WIR! Stiftung pflegender Angehöriger
•    Zukunftsforum Familie e.V.